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Beratung bei Demenz durch Alzheimer-Krankheit

Ich biete Ihnen systemische und orientierende Beratung für Angehörige und Betroffene von demenzieller Erkrankung durch Alzheimer-Krankheit.

Winter

Zum Einen geht es hier um das Nachdenken über den persönlichen Sinn im Leben, Lebensinhalte und um die Eingebundenheit in Gemeinschaft und Familie. Zum Anderen kann es hilfreich sein, die eigenen Routinen zu betrachten, das individuelle Alltagsverhalten und - in Anlehnung an Dr. Michael Nehls – zu überlegen, welche Möglichkeiten pathologische Prozesse im Gehirn unterbrechen oder auch präventiv hilfreich sein könnten.


So kommen hier ganz praktische Gesichtspunkte in den Blick wie der Kontakt zu Menschen, psychologisch förderliche Aktivitäten und die aktive Regeneration. 

Fruehling

Wie kann Stress abgebaut werden, bewältigbare Herausforderungen aber auch ausreichend Schlaf gefunden werden? Welche körperlichen Aktivitäten (z.B. Bewegung, Gymnastik, Physiotherapie) und welche vitalstoffreiche Ernährung könnte Mängel beseitigen, die Neuroinflammation reduzieren und die Selbstheilungskräfte unterstützen?


Ein Gespräch bei mir kann Ihnen Orientierung geben, wie ein geistiger Abbau zumindest im Frühstadium der Alzheimer-Erkrankung aufgehalten bzw. positiv beeinflusst werden könnte, wie sich das Gedächtnis regenerieren und die/der Betroffene Alltagskompetenz und Lebensqualität zurückgewinnen kann.


Auch ist meine psychologische Begleitung über einen gewissen Zeitraum möglich, um sich mit Entwicklungen und möglichen Fortschritten auseinanderzusetzen, Ihr eigenes Verhalten zu prüfen und sich bestärken zu lassen in dem, was Sie sich vorgenommen haben und in dem von Ihnen Geleisteten.

Hinweise:

  • als Psychologe kann ich Ihnen keinerlei Medikamente, Präparate oder Nahrungsergänzungsmittel verschreiben

  • auch umfasst mein Angebot für Sie keine diagnostischen Maßnahmen. Um untersuchen zu lassen, ob möglicherweise eine Demenzerkrankung wie Alzheimer vorliegt, besprechen Sie dies mit Ihrer Hausärztin/ Ihrem Hausarzt, wenden Sie sich an eine Gedächtnissprechstunde/ Gedächtnisambulanz (z.B. am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden) oder an eine neurologische/ psychiatrische Praxis. Dort können notwendige körperliche Untersuchungen wie auch die Erfassung von Begleiterkrankungen vorgenommen werden, die Einschätzung des Krankheitsstadiums, Verlaufsprognosen wie auch die Beobachtung eventueller Nebenwirkungen von möglichen Behandlungsansätzen.